Gipfeltreffen zwischen USA und Nordkorea in Hanoi

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Acht Monate nach dem historischen Treffen von US-Präsident Donald Trump mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un in Singapur, ist die Bühne frei für den zweiten Gipfel.

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Acht Monate nach dem historischen Treffen von US-Präsident Donald Trump mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un in Singapur, ist die Bühne frei für den zweiten Gipfel.

Nach Kim traf auch Trump in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi ein. Die nächsten Tage dreht sich alles um vertrauensbildende Maßnahmen, einen möglichen Aktionsplan auf dem Weg zu einer Denuklearisierung Nordkoreas und etwaige Gegenleistungen der USA.

Kim traf mit seinem gepanzerten Sonderzug ein. Für die rund 4000 Kilometer lange Zugstrecke bis zur Grenze benötigte er 66 Stunden.

In der Grenzstadt Dong Dang stieg er in seinen Mercedes um und fuhr weiter nach Hanoi. Über mache Themen wird sich Norkoreas Diktator Kim Jong Un lieber ausschweigen:

"Wenn ich Kim treffe, muss ich ihm sicherlich etwas über das Leiden nordkoreanischer Überläufer sagen. Für Überläufer ist Nordkorea kein Land des Hasses, sondern ein Ort, an den wir gern zurückkehren möchten. Daran möchte ich den Vorsitzenden Kim erinnern".

Von gesellschaftlichen Reformen in Nordkorea wird auf dem Gipfeltreffen kaum die Rede sein. Der US-Präsident hat als vorrangiges Ziel die atomare Abrüstung Nordkoreas.

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