In einer gemeinsamen Operation von Geheimdienst, Nationalgarde und dem russischen Untersuchungskomitee wurden sieben mutmaßliche IS-Anhänger festgenommen.
Russische Sicherheitskräfte haben in der Region um Moskau sieben Mitglieder einer mutmaßlichen Zelle des sogenannten Islamischen Staats festgenommen.
Es soll sich dabei sowohl um Russen als auch um Staatsbürger aus Ländern des Nahen Ostens und des Kaukasus handeln.
Die Operation wurde gemeinsam von der Nationalgarde, dem Geheimdienst und dem russischen Untersuchungskomitee durchgeführt.
Laut den Ermittlern war die Zelle seit 2016 aktiv und in Kontakt zu ausländischen IS-Mitgliedern. Sie habe versucht, weitere Anhänger für Angriffe auf russische Sicherheitskräfte zu rekrutieren.
Waffen und Rüstungsgegenstände wurden beschlagnahmt, ebenso wie Speichermedien, Bücher und Anleitungen mit extremistischen Inhalten.