Von Leo Eder
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Das Nationale Anti-Terror-Komitee Russlands hat im westsibirischen Tjumen zwei mutmaßliche IS-Anhänger "neutralisiert".
Russische Sicherheitskräfte haben zwei mutmaßliche Anhänger des sogenannten Islamischen Staats getötet.
Auslöser des Antiterror-Einsatzes in der westsibirischen Stadt Tjumen waren bei den Behörden eingegangene Informationen über zwei bewaffnete IS-Angehörige, die Anschläge geplant haben sollen.
Nach Angaben der Sicherheitskräfte weigerten sich die Verdächtigen, sich zu ergeben, und eröffneten das Feuer. Im folgenden Schusswechsel seien sie daraufhin "neutralisiert" worden.
In dem Haus sollen unter anderem zwei Maschinengewehre, zwei improvisierte Sprengsätze und religiöse Literatur gefunden worden sein.