Guaidó hofft auf internationale Hilfe

Einen Tag vor dem Treffen mit der Internationalen Kontaktgruppe mit der Limagruppe tourt Venezuelas selbsternannter Interimspräsident Juan Guaidó den Bundesstaat Barinas, - dort wo Hugo Chavez geboren wurde. Auch in der Heimat des ehemaligen Präsidenten gelobte Guaidó, Chavez-Nachfolger Nicolas Maduro zu Fall zu bringen. Hierbei hofft er auf internationale Hilfe.
Er sagte: "Wir werden alle Mittel nutzen, um die Machenschaften des Usurpators zu stoppen. Eine Übergangsregierung und freie Wahlen. Am Montag trifft sich die Internationale Kontaktgruppe mit der Limagruppe. Mögen Europa und Amerika unseren Kampf verstehen."
Der 35-Jährige sagte, Maduro sei das Volk gleichgültig. Man müsse sich nur im Chavez-Geburtsland umschauen, um zu sehen, wie das venezolanische Volk leide.