Während in der dritten Woche in Folge mehr Menschen einen Erstantrag auf Arbeitslosenhilfe gestellt haben, legte der Dow Jones Industrial zu.
In den USA sind am Donnerstag 1.783 Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Damit stieg die Zahl der Toten der Johns Hopkins Universität in Baltimore zufolge auf rund 16.500.
Gleichzeitig stellten in der dritten Woche in Folge Millionen Menschen einen Erstantrag auf Arbeitslosenhilfe. Innerhalb von drei Wochen haben damit mehr als 16 Millionen Menschen in den USA ihre Jobs verloren.
Trotz hoher Arbeitslosigkeit infolge der Virusepidemie zeigte sich der US-Präsident optimistisch angesichts der Wirtschaftslage. Er habe in den vergangenen Jahren bei vielen Themen richtig gelegen, der Wirtschaft werde es sehr gut gehen.
Was die Opferzahlen betreffe, befänden sich die USA derzeit am unteren Ende der Kurve - eine schlimme Bezeichnung, räumte Donald Trump ein, eine Erfahrung, die das Land vorher noch nicht durchgemacht habe.
An der Wallstreet stieg der Dow Jones Industrial zuletzt um 1,22 Prozent. Die US-Notenbank hatte Hilfsprogramme von insgesamt bis zu 2,3 Billionen US-Dollar angekündigt, um die schweren Folgen der Coronakrise abzufedern.