Covid-19: Kein Aufatmen in Großbritannien

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Von euronews
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Die Lage am Mittwoch: Kein Aufatmen in Großbritannien, dafür sank Zahl der Intensivpatieten in Italien und Frankreich.

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In Großbritannien ist die Zahl der Coronavirus-Opfer am Mittwoch mit 761 Toten innerhalb von 24 Stunden wieder erneut stark angestiegen.

Mehr als 12.800 Menschen sind bereits an Covid-19 gestorben, über 98.000 sind infiziert. Derweil gibt es auch immer wieder positive Meldungen inmitten der Pandemie, wie die Entlassung einer 106-jährigen Patientin unter dem Applaus des Krankenhauspersonals in Birmingham.

An diesem Donnerstag wird britische Regierung aller Voraussicht nach die Fortsetzung der aktuellen Beschränkungen ankündigen.

Frankreich: 1.438 zusätzliche Todesfälle

In Frankreich verzeichneten die Gesundheitsbehörden am Mittwoch 1.438 zusätzliche Todesfälle, diese erschreckend hohe Zahl sei jedoch auf die verzögerte Eingabe und Aktualisierung der Daten über das Osterwochenende zurückzuführen.

Dafür sei zum ersten Mal die Zahl der Krankenhauseinweisungen gesunken, ebenso die der Intensivpatienten. Insgesamt sind bislang mehr als 17.600 Menschen. In Frankreich an Covid-19 gestorben.

Italien: Hotspot-Städte lockern Quarantäne

In Italien, einem der am schwersten getroffenen Länder, mehren sich positive Anzeichen in der Corona-Pandemie. Auch wenn täglich immer noch mehr als 500 Tote zu beklagen sind. Die Zahl der Intensivpatientin sinkt, was bedeutet, dass die überlasteten Krankenhäuser Luft bekommen.

Und in immer mehr betroffenen Städten wie Fondi, das als Coronavirus Hotspot galt, werden die strikten Quarantäneanordnungen aufgehoben.

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