Selten genug kann man einen Präsidenten am Strand treffen, und noch seltener dürfte es sein, ein Staatsoberhaupt als Rettungsschwimmer zu erleben. So geschehen an der portugiesischen Algarve, wo Marcelo Rebelo de Sousa zwei Mädchen in Seenot zur Hilfe kam, die mit ihrem Kanu gekentert waren.
Selten genug kann man einen Präsidenten am Strand treffen, und noch seltener dürfte es sein, ein Staatsoberhaupt als Rettungsschwimmer zu erleben. So geschehen an der portugiesischen Algarve, wo Staatspräsident Marcelo Rebelo de Sousa zwei jungen Mädchen in Seenot zur Hilfe kam, die mit ihrem Kanu gekentert waren. Der 71-Jährige erklärte die Lage nach dem Rettungseinsatz.
Einige Portugiesen sprachen scherzen von "Bay Watch" mit dem Präsidenten.
Marcelo Rebelo de Sousa ist auf Werbetour für das Urlaubsland mit den langen Stränden. Selbst die sonst gut gebuchte Algarve meldet einen starken Rückgang an sonnenhungrigen Reisenden, die Arbeitslosenzahlen sind in die Höhe geschossen.
Die Corona-Reisebeschränkungen zeigen Wirkung: kommen sonst allein 2 Millionen britische Touristen, dürfte die Einführung der 14 tägigen Quarantäne bei Rückkehr nach Großbritannien die Buchungen weiter zurück gehen lassen.