Schwieriger Start der French Open bei Kälte und Regen

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Von Ronald Krams
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Die French Open in Paris haben unter erschwerten Bedingungen begonnen. Bei nasskaltem Wetter mit Temperaturen knapp über 10 Grad und Nieselregen waren vor allem auf den Außenplätzen die Herausforderungen für Zuschauer und Spieler groß

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Die French Open in Paris haben unter erschwerten Bedingungen begonnen. Bei nasskaltem Wetter mit Temperaturen knapp über 10 Grad und Nieselregen waren vor allem auf den Außenplätzen die Herausforderungen für Zuschauer und Spieler groß.

Nur über dem Center Court gibt es ein Dach, sodass im größten Stadion in Roland Garros unabhängig vom Wetter gespielt werden kann. Wegen der Coronavirus Pandemie herrschen besonders strenge Hygieneregeln.

"Es stimmt, dass wir auch wegen der Atmosphäre hierher kommen. Ich glaube, die übliche Stimmung wird fehlen. Ich hoffe, dass es heute nicht zu viel regnen wird."

Die French Open wurden wegen der Corona-Krise vom Mai in den Herbst verlegt. Was die Besucherzahlen betrifft, so wurden die Ambitionen wegen der Corona-Beschränkungen deutlich zurückgeschraubt.

Auf allen 16 Tennisplätzen, das sind insgesamt 12 Hektar, werden täglich nur 1.000 Zuschauer zugelassen. Vor drei Wochen wurde noch mit 11.500 Zuschauer pro Woche gerechnet.

Auch diese Zahl ist weit entfernt von der halben Million Besucher, die 2019 kamen.

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