Wie aggressiv ist Bidens Schäferhund? First Dogs müssen weg aus dem Weißen Haus

Die Schäferhunde der Bidens auf dem Südrasen des Weißen Hauses, 25.01.2021
Die Schäferhunde der Bidens auf dem Südrasen des Weißen Hauses, 25.01.2021 Copyright JIM WATSON / AFP
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Von Euronews mit AFP
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Die beiden Hunde der Bidens müssen vorläufig wieder zurück nach Wilmington ziehen. Major, der jüngere Schäferhund, war durch aggressives Verhalten aufgefallen.

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Die beiden Schäferhunde von US-Präsident Joe Biden und seiner Frau Jill müssen wieder aus dem Weißen Haus ausziehen. "Major", der jüngere der beiden, war zuletzt durch aggressives Verhalten aufgefallen und hatte offenbar Angestellte des Weißen Hauses angesprungen, wie nicht näher genannte Quelle gegenüber dem US-Nachrichtensender CNN berichteten.

Die Quellen sprachen von einem "Beißvorfall". Ob der Hund allerdings jemanden verletzt habe, blieb unklar. Der Vorfall dafür gesorgt, dass sowohl Major als auch Champ, der zweite Schäferhund der Bidens, wieder zurück ins Haus der Bidens nach Wilmington in Delaware gebracht wurden.

Den dreijährigen Major hatten die Bidens 2018 aus dem Tierheim geholt. Er ist auch der erste Tierheimhund, der nach der Amtseinführung Joe Bidens in das Weiße Haus eingezogen war.

In einem Interview im vergangenen Monat hatte sich First Lady Jill Biden besorgt über den Umzug der Hunde in ihr neues Zuhause in Washington gezeigt: "Sie müssen den Aufzug nehmen, was sie nicht gewohnt sind, und sie gehen auf den Südrasen, wo sie von vielen Leuten beobachtet werden. Das ist es das, was mir am Herzen liegt: dass sich alle einleben und ruhig und gelassen werden", sagte sie in der Kelly Clarkson Show.

Donald Trump hatte als einer der wenigen US-Präsidenten kein Haustier mit ins Weiße Haus gebracht und so mit einer langen Tradition gebrochen.

Weitere Quellen • NBC

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