Aufgrund des menschengemachten Klimawandels häufen sich weltweit Extremwetterereignisse. In China haben sintflutartige Regenfälle viele Todesopfer gefordert.
Bei den schweren Überschwemmungen in China kamen Dutzende Menschen ums Leben. Insbesondere die Region Hubei war betroffen.
Allein im Landkreis Suixian starben 21 Menschen in den Regenfluten, vier werden noch vermisst.
Insgesamt waren über 8000 Einwohner von den Folgen des Starkregens betroffen, teilweise brach das Telefon- und Stromnetz zusammen.
Im Landkreis Nanzhang konnten 190 Hausbewohner gerade noch rechtzeitig gerettet werden.
Für die kommenden Tage hat der chinesische Wetterdienst weitere Sturm- und Starkregenwarnungen herausgegeben.
Aufgrund des von Menschen verursachten Anstiegs der CO2-Konzentration in der Atmosphäre und des dadurch ausgelösten Klimawandels häufen sich Extremwetterereignisse. Es ist mittlerweile wissenschaftliche belegt, dass sich in den kommenden Jahren die Zahl der Starkregen, Überschwemmungen, Hitzewellen, Feuerwalzen, Tropenstürme, Tornados und so weiter vervielfältigen wird.