In Mexiko haben zahlreiche Menschen der Migranten gedacht, die auf dem Weg in die USA ums Leben gekommen sind. Zudem forderten sie mehr Rechte für Migranten.
Anlässlich des Internationalen Tags der Migranten an diesem Samstag haben in Mexiko zahlreiche Menschen den Migranten gedacht, die auf ihrem Weg in die USA ums Leben gekommen sind. Die Teilnehmenden forderten auch mehr Rechte für Migranten.
Lilian Batres, eine Migrantin aus Guatemala, nennt einen Grund, warum sie und andere das Land ihrer Eltern verlassen und sich in Lebensgefahr begeben: "Es ist traurig, dass so viele Menschen sterben, weil due guatemaltekische Regierung uns nicht die Chance geben möchte, die Schwierigkeiten zu bewältigen und voranzukommen."
Die Zahl der an der Grenze zwischen Mexiko und den USA aufgegriffenen Menschen ist im historischen Vergleich seit Monaten sehr hoch. Im Juli war sie mit rund 213 000 Menschen auf den höchsten Stand seit gut 20 Jahren gestiegen.