Die am Montag in an der ukrainische – belarussischen Grenze begonnenen Verhandlungen könnten fortgesetzt werden, nachdem man sich ergebnislos getrennt und Rücksprache in Moskau als auch Kiew gehalten hat. Kreml Sprecher Dmitri Peskow sagte, die russische Delegation werde da sein.
Die am Montag in an der ukrainisch – belarussischen Grenze begonnenen Verhandlungen könnten fortgesetzt werden, nachdem man sich ergebnislos getrennt und Rücksprache in Moskau als auch Kiew gehalten hat.
Kreml Sprecher Dmitri Peskow sagte, die russische Delegation werde da sein. Die nächste Verhandlungsrunde findet an einem noch nicht bekannten Ort an der belarussisch-polnischen Grenze statt.
Peskow stellte klar, dass Russland auf den bekannten Forderungen bestehe, wonach Kiew die so geannten«Volksrepubliken» Luhansk und Donezk und Russlands Souveränität über die Krim anerkennen müsse. Ausserdem fordert Russland eine «Demilitarisierung» der Ukraine.