Heidi Jenkins, Geschäftsinhaberin in der zerstörten Stadt Wynne in Arkansas, steht vor den Trümmern ihres Hauses. "Im Moment geht es für mich nur darum, aufzuräumen, und dann zu sehen, wem ich sonst noch helfen kann. Und was wir für die Schule tun können, um sie wieder in Ordnung zu brngen."
Nach einer Serie heftiger Stürme und Tornados in den USA beginnen die Aufräumarbeiten, eine schier hoffnungslose Mammutaufgabe angesichts des Ausmaßes der Zerstörung.
Sieben Bundesstaaten vor allem im Süden und im Mittleren Westen des Landes sind betroffen. Mindestens 26 Menschen starben. Dutzende weitere wurden verletzt.
Allein im Bezirk McNairy im Bundesstaat Tennessee seien neun Tote zu beklagen, wie das zuständige Sheriff-Büro mitteilte. Die Opfer seien in eingestürzten Gebäuden gefunden worden.
Fünf weitere Todesopfer wurden aus Arkansas und vier aus Illinois gemeldet. Auch in Indiana, Mississippi, Alabama und Delaware kamen Menschen bei den Unwettern ums Leben, wie es weiter hieß.
Heidi Jenkins, Geschäftsinhaberin in der zerstörten Stadt Wynne in Arkansas, steht vor den Trümmern ihres Hauses. "Im Moment geht es für mich nur darum, aufzuräumen, was ich kann, und dann zu sehen, wem ich sonst noch helfen kann. Und was wir für die Schule tun können, um sie wieder in Ordnung zu bringen."
Zehntausende Haushalte waren zumindest vorübergehend ohne Strom. Der Gouverneur von Arkansas hatte am Freitag den Notstand ausgerufen und damit die landesweite Unterstützung durch die Nationalgarde aktiviert.
Der Sturm ereignete sich eine Woche, nachdem Tornados in Mississippi und Alabama 26 in den Tod gerissen hatten.
Im Dezember 2021 kamen nach Tornados in Kentucky rund 80 Menschen ums Leben.