Von euronews
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Vor dem Abgang der Lawine hatte es im Zentrum von Kolumbien heftig geregnet. Den Angaben der Behörden zufolge starben auch mehrere Kinder.
Im Zentrum von Kolumbien hat eine Schlammlawine mindestens 14 Menschen getötet. Das haben die Behörden in dem südamerikanischen Land mitgeteilt. Unter den Toten seien auch mehrere Kinder, wie es hieß.
Den Angaben zufolge wurde eine Autobahn, die die Hauptstadt Bogota mit dem Osten des Landes verbindet, unpassierbar.
Dem Abgang der Lawine in Quetame waren heftige Regenfälle vorausgegangen. Die Polizei gab an, Rettungskräfte suchten weiter nach Verschütteten.