Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Tunnel-Einsturz in Indien: Kontakt zu Verschütteten hergestellt

Tunnel-Einsturz in Indien
Tunnel-Einsturz in Indien Copyright  AP/AP
Copyright AP/AP
Von Euronews mit dpa
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Am Sonntagmorgen brach ein Teil eines Tunnel-Rohbaus weg. Mehr als 30 Arbeiter sind noch eingeschlossen, die Helfer müssen sich durch Schutt und Geröll arbeiten.

WERBUNG

Nach dem Teileinsturz eines Tunnel-Rohbaus im Norden Indiens haben Rettungskräfte Kontakt zu den mehr als 30 verschütteten Arbeitern aufnehmen können.

Wie ein Sprecher des Katastrophenschutzes mitteilte, seien die Menschen wohlauf. Zudem konnten sie mit Wasser und Lebensmitteln versorgt werden. Die Retter seien noch etwa 35 Meter von den Verschütteten entfernt.

Rettungskräfte außerhalb des Tunnels
Rettungskräfte außerhalb des Tunnels AP/AP

Das Unglück hatte sich am frühen Sonntagmorgen aus bislang ungeklärter Ursache rund 200 Meter vom Eingang des Autobahntunnels entfernt ereignet. Die Helfer müssten sich durch Berge von Schutt und Geröll arbeiten, hieß es weiter. Auch schwere Maschinen seien im Einsatz.

Der etwa 4,5 Kilometer lange Tunnel wird nahe der Kleinstadt Uttarkashi im Himalaya-Bundesstaat Uttarakhand gebaut. In einer Mitteilung der indischen Regierung zu dem Projekt heißt es, es solle die Reisezeiten in der Region verkürzen sowie zugleich die Umwelt schonen, da dafür keine Bäume gefällt werden müssten.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Zwei Verletzte: Erdloch in Neapel verschluckt Autos

Stadtteil Bronx: Wohnhaus in New York teilweise eingestürzt

Mehr als 40 Arbeiter in Nordindien immer noch verschüttet