Florian Sengstschmid betont, wie Frieden, Vernetzung und kulturelle Vielfalt neue touristische Chancen schaffen und Aserbaidschan sowie den Südkaukasus als aufstrebende Destination für mehrere Länder positionieren.
Der Frieden im Südkaukasus eröffnet Aserbaidschan neue Möglichkeiten, sich als Mehrländer-Reisezentrum zu positionieren, sagt Florian Sengstschmid, CEO des Aserbaidschanischen Tourismusverbandes. Eine verbesserte regionale Zusammenarbeit, einschließlich gemeinsamer Initiativen zum Erbe der Seidenstraße mit Usbekistan, trägt dazu bei, Fernreisende anzuziehen.
Sengstschmid unterstreicht die kulturelle Vielfalt des Landes und seine zunehmende Vernetzung, wobei neue Strecken und Anbieter die steigende Nachfrage unterstützen. Aserbaidschan ist bestrebt, seine vielfältigen Landschaften und lebendige Energie weit über Baku hinaus zu präsentieren und seinen Ruf als einladendes und dynamisches Reiseziel zu stärken.