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Friedensnobelpreisträgerin Machado kommt doch nach Oslo - aber nicht zur Preisverleihung

Maria Corina Machado hält die venezolanische Flagge vor der Generalstaatsanwaltschaft in Caracas, Venezuela, Mittwoch, 3. Dezember 2014.
Maria Corina Machado hält die venezolanische Flagge vor der Generalstaatsanwaltschaft in Caracas, Venezuela, Mittwoch, 3. Dezember 2014. Copyright  Ariana Cubillos/Copyright 2025 The AP. All rights reserved.
Copyright Ariana Cubillos/Copyright 2025 The AP. All rights reserved.
Von Cristian Caraballo
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
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Die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado wird zwar bei der Verleihung des Friedensnobelpreises in der norwegischen Hauptstadt nicht anwesend sein, reist aber nach Oslo. Ihre älteste Tochter wird den Preis entgegennehmen.

Die diesjährige Friedensnobelpreisträgerin aus Venezuela, María Corina Machado, wird nicht zur Preisverleihung erscheinen, komme aber nach Oslo, teilte das norwegische Nobelinstitut jetzt mit. Ein Zeitpunkt ihrer Ankunft wurde nicht genannt.

Norwegen hatte zunächst am Mittwoch die Bestätigung erhalten, dass Machado nicht anreisen wird. Die Verleihung ist für 13.00 Uhr im Osloer Rathaus geplant.

Machado soll aufgrund der Drohungen des venezolanischen Regimes untergetaucht sein.

Das Nobelpreiskomitee hatte seine Entscheidung wie folgt begründet: "Als Anführerin der Demokratiebewegung in Venezuela ist María Corina Machado eines der außergewöhnlichsten Beispiele für zivilen Mut in Lateinamerika in jüngster Zeit."

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