Irlands Koalitionsregierung hat nach langer Diskussion beschlossen, die von der EU-Kommission verlangten Apple-Steuernachzahlungen dem Europäischen Gerichtshof vorzulegen, so ein Sprecher laut…
Irlands Koalitionsregierung hat nach langer Diskussion beschlossen, die von der EU-Kommission verlangten Apple-Steuernachzahlungen dem Europäischen Gerichtshof vorzulegen, so ein Sprecher laut Reuters. Der iPhone-Konzern soll demnach 13 Milliarden Euro an Irland zahlen, doch Irland will das Geld nicht haben.
Why Ireland doesn't want $14.5 billion in back taxes from Apple https://t.co/cIGaP9H1BXpic.twitter.com/NPXNrIGTmj
— CNN (@CNN) 2. September 2016
Das Argument der EU-Kommission: Apple habe auf seine in Europa erzielten und in Irland gebündelten Gewinne im Jahr 2014 nur 0,005 Prozent Steuern gezahlt.
Die Koalitionsregierung wolle die Frage am kommenden Mittwoch dem Parlamentz vorlegen, so der Sprecher.
13bn euros in back tax Ireland told to recover from Apple is same as country's health budget https://t.co/3DftP5GsUqpic.twitter.com/NW07ps1W6c
— BBC News (World) (@BBCWorld) 30. August 2016
su mit Reuters