"Die Frau in Schwarz: Engel des Todes"

"Die Frau in Schwarz: Engel des Todes"
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button

Für Gänsehaut im neuen Kinojahr sorgt der britische Mystery-Thriller "The Woman in Black 2: Angel of Death".

WERBUNG

Für Gänsehaut im neuen Kinojahr sorgt der britische Mystery-Thriller “The Woman in Black 2: Angel of Death”. Der Film ist die Fortsetzung des ersten “Woman in Black”-Streifens, der 2012 erschien mit Stuart Radcliffe in der Hauptrolle. Der Harry-Potter-Darsteller ist diesmal nicht mit dabei. An seine Stelle treten Jeremy Irvine und Phoebe Fox. Letztere spielt eine Erzieherin, die während der Bombenangriffe auf London eine Gruppe Heimkinder während des in einem alten Haus auf dem Land in Sicherheit bringt. Doch dort erwartet sie eine ganz andere Gefahr.

Phoebe Fox: “Wir haben an einigen ziemlich grusligen Orten gedreht. In Kellern und alten Gefängniszellen. Es war immer dunkel und manchmal ziemlich grauenvoll.”

Das alte Eel Marsh House ist mit einem Fluch belegt, die Frau in Schwarz treibt ihr Unwesen aus Rache für ihr verstorbenes Kind. Die junge Erzieherin Eve erkennt die Gefahr als Erste und bittet einen jungen Piloten um Hilfe.

Jeremy Irvine: “Das Spannende an der Rolle ist, dass er anfangs sehr selbstsicher wirkt und sich dann nach und nach Fragen stellt. Ich habe versucht, ihn zunächst vertrauensvoll wirken zu lassen. Der Zuschauer wägt sich bei ihm in Sicherheit und spürt dann, dass irgendetwas nicht stimmt.”

Der Film sorgt für viele Schreckmomente, der Dreh hingegen war mitunter recht lustig, meint Phoebe Fox. “Vor allem die Spielzeuge. Zum Beispiel der Affe mit den Schellen, eigentlich sehr gruselig, aber er fiel andauernd vom Tisch, das war zum Totlachen, selbst wenn es jetzt nicht so komisch klingt. Das war typisch für die Stimmung.”

“Die Frau in Schwarz: Engel des Todes” kommt im Februar in die deutschsprachigen Kinos.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

"Anatomie eines Falls" räumt beim Europäischen Filmpreis ab

"So dankbar für diese Künstlerin": Monica Bellucci schwärmt von Maria Callas

Wim Wenders: In Lyon für sein Gesamtwerk mit dem 15. Prix Lumière geehrt