Der Eurovision Song Contest steht vor der Tür, zum 61. Mal inzwischen. Dieses Jahr geht er in Schweden über die Bühne, der Heimat des
Das ist verrückt.
Der Eurovision Song Contest steht vor der Tür, zum 61. Mal inzwischen. Dieses Jahr geht er in Schweden über die Bühne, der Heimat des Vorjahressiegers Måns Zelmerlöw.
Sicher im Finale am Samstag dabei sind, wie immer, die großen Fünf: Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und Spanien. Und natürlich, als Gastgeber, Schweden.
Das Pop-Duo Joe and Jake geht für Großbritannien ins Rennen.
Jake “Es ist verrückt und toll, hier zu sein.”
Joe and Jake werden beim Wettbewerb in Stockholm ihren Titel “You’re Not Alone” vorstellen, einen hymnischen Song mit universeller Botschaft.
Gastgeber Schweden schickt den 17 Jahre alten Frans Jeppson-Wall mit seinem Lied “If I Were Sorry” in den Ring.
Spaniens Kandidatin heißt Barei. Sie schrieb ihren Titel “Say Yay!” gemeinsam mit Ruben Villanueva und Victor Pua. Ein energiegeladenes Stück, das von Selbstfindung und dergleichen handelt.
Francesca Michielin wiederum tritt für Italien auf die Bühne. Sie wird mit “No Degree Of Separation” versuchen, den Titel zu holen. Zu Hause in Italien ist das Lied bereits ein großer Hit.
Deutschlands Hoffnungen auf einen nicht ganz peinlichen Platz liegen in diesem Jahr auf der stimmstarken Jamie-Lee Kriewitz. Die 17-Jährige gewann vergangenes Jahr die Casting-Show “The Voice Of Germany”. Nun will sie mit “Ghost” Europas Herzen erobern.
Frankreich schickt den Sänger Amir mit dessen Song “J’ai cherché” ins Rennen. Der Titel wird in Frankreich im Radio hoch- und runtergespielt und hat es zu einiger Beliebtheit gebracht.