Die Vater-Sohn-Firma hat sogar Trump- und Obama-Socken im Angebot. Auf die Idee kam John Cronin kurz nach dem Highschool-Abschlus. Der junge Mann mit Downsyndrom wollte Freude in der Welt verbreiten.
Wer kunterbunte Socken sucht ist bei "John's Crazy Socks" an der richtigen Adresse. Keine zwei Jahre ist das von Vater und Sohn betriebene New Yorker Strumpfunternehmen alt und verzeichnet schon einen Jahresumsatz von einer Million Dollar.
Warum Socken? Weil sie Spaß machen und bunt sind.
Mitbegründer von "John's Crazy Socks"
Auf die Idee kam John Cronin kurz nach dem Highschool-Abschlus. Der junge Mann mit Down-Syndrom wollte Freude in der Welt verbreiten. "Warum Socken? Weil sie Spaß machen und bunt sind. Ich bin gerne kreativ und möchte um mich herum Schönes sehen."
John ist das Gesicht der Firma, während sich sein Vater Mark Cronin um Finanzen, Technik und die Mitarbeiter kümmert. "Wir konnten 35 Stellen schaffen, 18 davon sind mit Menschen mit Behinderung besetzt. Wir haben über 135.000 Dollar für unsere Wohltätigkeitspartner gesammelt. Unsere Kunden sind glücklich. Wir haben über 10.000 Online-Bewertungen - 96 Prozent davon sind Fünf-Sterne-Bewertungen."
Die Firma hat mehr als 1900 Designs im Angebot, von John mit viel Liebe ausgesucht. Sogar Trump- und Obama-Socken sind dabei. Er packt auch die Bestellungen in die Kartons - mit persönlicher Widmung.