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Brexit: Tusk mahnt May zu Fortschritten

Brexit: Tusk mahnt May zu Fortschritten
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Von Stefan Grobe
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Die EU und Großbritannien haben ihre auseinanderliegenden Positionen zum Thema Brexit auch nach einem neuerlichen Spitzentreffen nicht annähern können.

Das verlautete nach einer Begegnung von Ratspräsident Donald Tusk und der britischen Premierministerin Theresa May am Rande des EU-Ostgipfels in Brüssel.

Die Zeit drängt, da beim EU-Gipfel Mitte Dezember offiziell Fortschritte in den Brexit-Verhandlungen erklären werden sollen.

May sagte nach dem Treffen mit Tusk, die Gespräche hätten in positiver Atmosphäre stattgefunden.

Großbritannien wolle seine Verpflichtungen erfüllen, und kein EU-Mitglied werde durch den britischen Austritt finanziell benachteiligt.

Zusätzlich kompliziert wurden die Dinge durch eine überraschende Regierungskrise in Irland.

Der Regierung in Dublin droht nächste Woche ein Mißtrauensvotum.

Die künftige inner-irische Grenze gehört zu den Knackpunkten in den Brexit-Gesprächen

Tusk sagte auf Twitter, London müsse in den nächsten zehn Tagen bei allen Themen sichtbar Fortschritte machen, auch in der irischen Frage.

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