Welchen Änderungen muss sich die Finanzwelt unterziehen, um besser für Herausforderungen wie Klimawandel und Armut gewappnet zu sein? Diese Frage erörtern in Paris derzeit Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft.
Welchen Änderungen muss sich die Finanzwelt unterziehen, um besser für Herausforderungen wie Klimawandel und Armut gewappnet zu sein? Diese Frage erörtern in Paris derzeit Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. Der französische Präsident Emmanuel Macron will einen „neuen Vertrag zwischen Nord und Süd" erreichen.
„Wir müssen uns eingestehen, dass die Ungleichheit zunimmt, die Verwundbarkeit durch den Klimawandel vergrößert die Gefahren. Und unsere Welt ist immer stärkeren Stößen ausgesetzt. Wir müssen einen Rückschlag bei der öffentlichen Finanzierung verkraften. Angesichts der Herausforderungen Armut, Klima und biologische Vielfalt. Zugleich müssen wir viel mehr aufwenden, und wir sind noch nicht so weit", sagte Macron in einer Rede.
Im Gespräch sind eine Neuausrichtung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank, der Gipfel in Paris gilt aber vor allem als Versuch, über Lippenbekenntnisse hinaus Solidarität mit den am meisten vom Klimawandel betroffenen Ländern walten zu lassen.