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Gräueltat in Spanien: Maskierter ersticht 11-jährigen Jungen auf dem Fußballplatz 

Einwohner der Stadt haben sich zu einer Schweigeminute versammelt, um des getöteten Kindes zu gedenken.
Einwohner der Stadt haben sich zu einer Schweigeminute versammelt, um des getöteten Kindes zu gedenken. Copyright RTVE
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Von Heilika Leinus
Zuerst veröffentlicht am
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In der spanischen Kleinstadt Mocejón hat ein unbekannter Maskenmann einen elfjährigen Jungen auf einem Fußballplatz erstochen.

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Im spanischen Mocejón bei Toledo ist am Sonntag gegen 9:45 Uhr ein Maskierter auf einem Spielfeld aufgetaucht. Er hat mit einem spitzen Gegenstand auf einen Jungen eingestochen und hat ihn getötet, berichten die spanischen Medien.

Insgesamt hat der Täter drei Kinder angegriffen, bevor er in einem grauen Ford Mondeo geflohen ist.

Der Cousin der Mutter des Jungen erklärte, dass der Junge „mit seinem besten Freund und einem anderen Jungen auf dem Spielfeld spielte, als der Mörder die Anlage betrat“. „Es sieht so aus, als sei er durch ein Loch im Zaun auf der Rückseite eingedrungen. Die beiden Freunde konnten fliehen, Mateo nicht“, berichtete er in der spanischen Tageszeitung El Pais.

Das Motiv des Täters war zunächst unbekannt.

Die spanische Polizei hat eine Großfahndung eingeleitet. Unter anderem wurde ein Hubschrauber eingesetzt.

Einwohner der Stadt haben sich zu einer Schweigeminute versammelt, um des getöteten Kindes zu gedenken.

Der Sportclub von Mocejon spricht der Familie und den Freunden von Mateo sein Beileid aus.

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