Betroffen sind der Renault E5 und seine Sportversion „Alpine A290“. Der französische Autobauer betont aber, dass es sich nicht um eine Rückrufaktion handelt.
Vier Monate nach der Markteinführung seines E-Modells R5 bittet Remault Tausende Fahrer in die Werkstatt. Es gehe um ein technisches Problem, das potenziell Probleme beim Start des Fahrzeugs verursachen kann, heißt es in der Mitteilung, die mehr als 15.000 Fahrzeugbesitzer bekommen haben.
Betroffen sind der„Renault 5 électrique“ und seine Sportversion „Alpine A290“. Der französische Autobauer betont aber, dass es sich nicht um eine Rückrufaktion im rechtlichen Sinne handelt, da die Sicherheit der Fahrer nicht beeinträchtigt ist.
Das Problem tritt bei Autos auf, die zwischen dem 1. September und dem 23. Dezember 2024 gebaut wurden. teilte Renault mit. Alle Besitzer dieser Autos, obwohl sie neu waren, wurden per Post und über die App benachrichtigt.
Während Autobauer in ganz Europa in der Krise stecken, konnte Renault dank Einsparungen und einer Offensive neuer Modelle seinen Gewinn gesteigert. Der operative Gewinn ist im vergangenen Geschäftsjahr um 3,5 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro gestiegen, wie das Unternehmen kürzlich mitteilte. Damit übertraf Renault die Erwartungen der Analysten.