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Zwei Aktivisten der Tierrechtsorganisation PETA haben am Mittwoch die wöchentliche Papstaudienz im Vatikanstaat gestört.
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Video. PETA-Aktivisten unterbrechen Papst-Audienz

Zwei Aktivisten der Tierrechtsorganisation PETA haben am Mittwoch die wöchentliche Papstaudienz im Vatikanstaat gestört. Auf den T-Shirts der Aktivisten war zu lesen: "Hört auf, Corridas zu segnen". Sie hielten Transparente mit der Aufschrift: "Stierkampf ist Sünde". In Spanien werden Stierkämpfe auch "Corrida de toro" genannt.

Zwei Aktivisten der Tierrechtsorganisation PETA haben am Mittwoch die wöchentliche Papstaudienz im Vatikanstaat gestört. Auf den T-Shirts der Aktivisten war zu lesen: "Hört auf, Corridas zu segnen". Sie hielten Transparente mit der Aufschrift: "Stierkampf ist Sünde". In Spanien werden Stierkämpfe auch "Corrida de toro" genannt.

PETA fordert in einem am Mittwoch veröffentlichten Schreiben den Papst dazu auf, die Verbindungen der katholischen Kirche zum spanischen Stierkampf zu kappen und den Sport zu verurteilen. In der Aufforderung ist zu lesen: "Tausende Stiere werden jedes Jahr bei katholischen Feiern gnadenlos gequält und getötet. Anstatt die Lehren Christi von Liebe und Barmherzigkeit hochzuhalten, unterstützt die katholische Kirche aktiv diese sadistischen Spektakel."

In der Veröffentlichung werden auch mehrerer Vertreter der katholischen Kirche zitiert, die den Stierkampf verurteillen. So z. B. der katholische Priester Fr Terry Martin: "Stierkämpfe sind grausam und haben in legitimen religiösen Feiern nichts zu suchen. ... Niemand, ob katholisch oder nicht, sollte die Stierfolter unter keinen Umständen unterstützen."

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