Von Euronews
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Zehn Wochen nach dem Verschwinden von 43 Lehramtsstudenten wollen argentinische Ermittler in Mexiko die sterblichen Überreste eines der Vermissten
Zehn Wochen nach dem Verschwinden von 43 Lehramtsstudenten wollen argentinische Ermittler in Mexiko die sterblichen Überreste eines der Vermissten identifiziert haben.
Die mexikanische Staatsanwaltschaft hat das Ergebnis bislang nicht bestätigt, will dazu aber eine Pressekonferenz abhalten.
Die Behörden haben zur Aufklärung des Falls unter anderem die Medizinische Universität Innsbruck eingeschaltet. Die dortigen Experten sollen Knochensplitter analysieren. Im Zuge der Ermittlungen waren mehrere Massengräber nahe der Stadt Iguala entdeckt worden.