Die für den 21. März geplante und seit langem erwartete Parlamentswahl in Ägypten könnte verschoben werden. Das Verfassungsgericht hat einen Teil des
Die für den 21. März geplante und seit langem erwartete Parlamentswahl in Ägypten könnte verschoben werden. Das Verfassungsgericht hat einen Teil des neuen Wahlrechts für rechtswidrig erklärt, indem die Einteilung der Wahlkreise neu bestimmt wird. Präsident Abdel Fattah al-Sisi kündigte an, dass der Text so schnell wie möglich überarbeitet werde. Es ist die erste Wahl seit dem Sturz des islamistischen Präsidenten Mohammed Mursi und gilt als wichtiger Schritt Ägyptens in Richtung Demokratie.