Wegen der gestiegenen Zahl an Grenzübertritten durch Flüchtlinge und Migranten im Norden und Süden setzt die ehemalige jugoslawische Republik
Wegen der gestiegenen Zahl an Grenzübertritten durch Flüchtlinge und Migranten im Norden und Süden setzt die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien nun auch die Armee ein.
Sie soll die Polizei bei der Überwachung der Grenzen unterstützen, wie beispielsweise zu Griechenland im Süden.
Hilfsorganisationen sprechen von einer humanitären Notlage der Flüchtlinge und Migranten auf der Durchreise, auch aufgrund der großen Hitze. Bei den meisten Ankömmlingen handele es sich um Menschen aus Syrien.