Bei zwei schweren Anschlägen sind im Irak mindestens 40 Menschen getötet worden. Beide Attentate ereigneten sich nordöstlich der Hauptstadt Bagdad in
Bei zwei schweren Anschlägen sind im Irak mindestens 40 Menschen getötet worden.
Beide Attentate ereigneten sich nordöstlich der Hauptstadt Bagdad in Bakuba unweit von Marktplätzen.
Mehrere Dutzend Menschen erlitten Verletzungen.
Die Miliz islamischer Staat bekannte sich zu beiden Anschlägen.
Angaben der Polizei zufolge handelte es sich bei einem der Attentate um einen Selbstmordanschlag
mit einem sprengstoffbeladenen Auto.
Auch bei der zweiten Explosion soll es sich um die Detonation einer Autobombe gehandelt haben.
In der betroffenen Provinz Dijala waren im vergangenen Jahr schwere Kämpfe zwischen der irakischen Armee, kurdischen Einheiten und der IS-Miliz entbrannt.
Seitdem kommt es dort immer wieder zu Kampfhandlungen mit zahlreichen Todesopfern.