Africa Eco Race: Auftaktetappe mit russischer LKW-Dominanz

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Von Monaco nach Dakar – quer durch die Sahara, immer mit Vollgas und unter Hochspannung: Das Africa Eco Race ist eine Prüfung für Mensch und

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Von Monaco nach Dakar – quer durch die Sahara, immer mit Vollgas und unter Hochspannung: Das Africa Eco Race ist eine Prüfung für Mensch und Material.

Nach dem Übersetzen von Europa nach Afrika führte die (verkürzte) erste Etappe über 47 Kilometer.

In der Autowertung fuhr der Portugiese Ricardo Leal Dos Santos die drittschnellste Zeit. Auf den zweiten Platz kam Kanat Schagirow aus Kasachstan. Den ersten Etappensieg sicherte sich sein Landsmann Juri Sassonow.

1-SAZONOV Yuriy
KUZMICH Aleksey
HUMMER T1 / 1 1.1 / 1 00:37:25
2-SHAGIROV Kanat
YEVTYEKHOV Vitaliy
TOYOTA T1 /… https://t.co/Z1Uh5JZe2D

— Africa Eco Race (@Africaecorace) December 29, 2015

In der Lastwagenklasse dominierten die russischen Piloten: Anton Schibalow schaffte die Strecke in der zweitbesten Zeit, nur Sergej Kuprianow – auch er kommt aus Russland – war auf dem Weg nach Jorf El Hamam schneller und gewann den ersten Abschnitt der Fernfahrt.

Die zweite Etappe führt über 403 Kilometer von Jorf El Hamam nach Tagounite. Die Piloten bleiben also auf marokkanischem Gebiet und müssen wieder erhebliche Wüstenpassagen bewältigen.

Zu den Etappenergebnissen…

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