Von Euronews
mit Reuters
Nach dem Bergwerksunglück im Osten Chinas gehen die Bemühungen noch 17 eingeschlossene Minenarbeiter zu retten weiter. Elf ihrer Kollegen konnten
Nach dem Bergwerksunglück im Osten Chinas gehen die Bemühungen noch 17 eingeschlossene Minenarbeiter zu retten weiter. Elf ihrer Kollegen konnten bereits befreit werden. Ein Mann wurde tot geborgen. Wie lokale Behörden mitteilten, war die Gipsmine in der Provinz Shandong am Freitag nach einem Erdbeben eingestürzt. Chinas Minen gelten generell als unsicher. Jedes Jahr sterben dort hunderte Bergleute bei Unfällen. Gründe dafür sind marode Minen, mangelhafte Sicherheitsvorkehrungen, schlechte Ausrüstung und laxe Kontrollen.