Südafrikanische Oppositionsparteien und die Öffentlichkeit erhöhen den Druck auf Präsident Jacob Zuma. Heute findet in Johannesburg die erste
Südafrikanische Oppositionsparteien und die Öffentlichkeit erhöhen den Druck auf Präsident Jacob Zuma. Heute findet in Johannesburg die erste verfassungsgerichtliche Anhörung um die Renovierung von Zumas Landsitz mit Steuergeldern statt. Gleichzeitig rufen Oppostionsparteien zu einer Demonstration in Johannesburg auf. Zuma hat bereits einer teilweisen Rückzahlung der Renovierungskosten zugestimmt.
Gegen Korruption und Vetternwirtschaft demonstrieren
Constitutional Court Roll ready for EFF matter against Zuma. Lets come in numbers for #PayBackTheMoneyMarch tomorrow pic.twitter.com/aMPk8A4guq
— EFF Official Account (@EconFreedomZA) February 8, 2016
Mbuyiseni Ndlozi von der Linkspartei “Economic Freedom Fighters (EFF)” erklärte:
“Wir erwarten tausende Teilnehmer zu der Demonstration. Die Polizei wird vor Ort sein, um uns zu helfen und um unser Recht auf Versammlungsfreiheit zu schützen, damit wir gegen Korruption und Vetternwirtschaft demonstrieren können.”
#ZumaMustFall#SONA16#SaveOurNation Port Elizabeth March 11th Feb marshals register here: https://t.co/qmdF87s8kBpic.twitter.com/89zWILluBY
— #StopSONA2016 (@ZumaFallMarches) January 29, 2016
Offiziell galt der knapp 15 Millionen Euro teure Umbau des Villenkomplexes einer Verstärkung von Sicherheitsmaßnahmen. Unter anderem soll ein Schwimmbadneubau als Wasserreserve für die Feuerwehr deklariert worden sein.