Erst in der 91. Minute des Hinspiels verschenkte Zenit St. Petersburg seine bis dahin gute Ausgangsposition. Doch abgeschrieben hat der russische
Erst in der 91. Minute des Hinspiels verschenkte Zenit St. Petersburg seine bis dahin gute Ausgangsposition. Doch abgeschrieben hat der russische Meister das Erreichen des Champions-League-Viertelfinals trotz der 0:1-Niederlage im ersten Aufeinandertreffen mit Benfica Lissabon noch keineswegs.
“Bis auf Domenico Criscito und Javi Garcia sind alle Spieler einsatzbereit”, sagt St. Petersburgs portugiesischer Trainer André Villas-Boas. “Benfica hat auch Ausfälle, beide Mannschaften müssten ein paar Umstellungen vornehmen”, sagt er.
AVB: Garay is fit for tomorrow, Criscito and Javi Garcia are suspended but everyone else is available. #UCL#ZenSLBpic.twitter.com/FRY6PcTUcu
— FC Zenit in English (@fczenit_en) 8 mars 2016
Benfica hat sich in St. Petersburg auf Temperaturen knapp über 0 Grad einzustellen. Sieben Mal musste der portugiesische Rekordmeister bisher in Russland antreten und hat von diesen Duellen nur eines für sich entschieden – und zwar vor 20 Jahren im Europapokal der Pokalsieger gegen Lokomotive Moskau.
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Blanc warnt vor Chelseas Kontern
Im zweiten Mittwochsduell stehen sich der FC Chelsea und Paris St. Germain gegenüber. Der englische Meister verlor das Hinspiel in der französischen Hauptstadt mit 1:2. Abwehr-Altmeister John Terry fehlt den “Blues” aufgrund einer Oberschenkelverletzung.
PSG-Trainer Laurent Blanc warnt seine Mannschaft insbesondere vor Chelseas gefährlichen Kontern. Und auch die Londoner Zuschauer werden dem amtierenden und wohl kommenden französischen Meister mächtig einheizen, um Chelsea zum Viertelfinaleinzug zu brüllen.
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