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Wieder italienische Rettungsaktion vor Libyen - Behörden fürchten höhere Flüchtlingszahlen nach EU-Türkei-Deal

Wieder italienische Rettungsaktion vor Libyen - Behörden fürchten höhere Flüchtlingszahlen nach EU-Türkei-Deal
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Von Euronews
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Im Mittelmeer sind 26 Flüchtlinge von italienischen Booten gerettet worden. Ein Handelsschiff griff das Schlauchboot mit dem Migranten kurz vor der

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Im Mittelmeer sind 26 Flüchtlinge von italienischen Booten gerettet worden. Ein Handelsschiff griff das Schlauchboot mit dem Migranten kurz vor der libyschen Küste auf, nach dem dieses einen Ruf abgegeben hatte. In internationalen Gewässern wurden die Geretteten der Küstenwache übergeben. Am Samstagmorgen erreichten sie Lampedusa. Dutzende Flüchtlinge könnten die Überfahrt nicht überlebt haben.

26 #migrants rescued in the Mediterranean after a shipwreck:according to testimonies gathered by IOM in #Lampedusa 84 people went missing

— Flavio Di Giacomo (@fladig) 30. April 2016

Bereits am Freitag waren nach Angaben der italienischen Marine 238 Menschen vor der libyschen Küste gerettet worden, darunter 72 Minderjährige. Weil Griechenland im Rahmen des türkisch-europäischen Flüchtlingsdeals Migranten zurück in die Türkei schickt, fürchten die italienischen Behörden, dass mehr Menschen an ihren Küsten ankommen. Zudem versuchen Flüchtlinge seit der Schließung der Balkanroute über Italien nach Norden zu gelangen.

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