100 Tage Präsident Duterte: Tausende tote Dealer

100 Tage Präsident Duterte: Tausende tote Dealer
Copyright 
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Zwischenbilanz nach 100 Tagen im Amt: Philippiniens Präsident Duterte legt sich mit der ganzen Welt an. Menschenrechtler verurteilen seine Lynchjustiz im Drogen-Krieg, doch bei der Bevölkerung ist e

WERBUNG

Zwischenbilanz nach 100 Tagen im Amt: Philippiniens Präsident Duterte legt sich mit der ganzen Welt an. Menschenrechtler verurteilen seine Lynchjustiz im Drogen-Krieg, doch bei der Bevölkerung ist er beliebter als je zuvor.

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte setzt bei seinem Drogenkrieg auf Brutalität, Gewalt und Abschreckung.

Seit seinem Amtsantritt vor knapp drei Monaten wurden nach Angaben der Polizei mehr als 3.000 Menschen bei außergerichtlichen Hinrichtungen getötet.

Ein Drittel davon starb bei Anti-Drogen-Einsätzen der Polizei, die anderen unter ungeklärten Umständen. Menschenrechtler gehen davon aus, dass sie von Bürgerwehren, Auftragsmördern oder Sicherheitskräften getötet wurden.

First text tagesspiegel</a> Politik. 100 Tage <a href="https://twitter.com/hashtag/Duterte?src=hash">#Duterte</a>. Grausame Bilanz: Tausende Dealer auf den <a href="https://twitter.com/hashtag/Philippinen?src=hash">#Philippinen</a> ermordet <a href="https://t.co/IRIK8VE1tT">https://t.co/IRIK8VE1tT</a></p>&mdash; Benjamin Moscovici (Benmoscovici) 7. Oktober 2016

Kritik vom Westen ist unerwünscht. Duterte lud die USA und die Europäische Union dazu ein, ihre Hilfe einzustellen, falls ihnen sein Vorgehen nicht passe.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Philippinischer Präsident Duterte bezeichnet Obama als "Hurensohn"

Rechte Parteien Rumäniens schließen sich vor der Europawahl zusammen

Bye-bye Drogen in Kopenhagen? Christiania-Anwohner graben Pusher Street um