Ein italienischer Tourist hat sich in Rio de Janeiro in einen Slum verirrt und ist von Drogenhändlern erschossen worden.
In Rio de Janeiro ist ein italienischer Tourist von Drogenhändlern erschossen worden. Der 52-jährige Motorrad-Tourist und sein Cousin hatten die berühmte Christusstatue besucht und sich auf dem Rückweg in eine Favela verirrt. Das Opfer habe eine Helm-Kamera getragen und sei von den Dealern für einen Polizisten gehalten worden. Sein Cousin wurde mehrere Stunden gefangen gehalten und später freigelassen.
#Brasil Turista italiano entró a favela por error y lo mataron ► https://t.co/8HLcPGs7aC#brasil#italia#favelapic.twitter.com/ohvCjur2zw
— Sitiope.com (@sitiope) 9. Dezember 2016
Rio kämpft mit einer hohen Kriminalitätsrate; in der 6,5-Millionen-Einwohner-Stadt sind schwer bewaffnete Drogenbanden aktiv. Raubüberfälle und andere Gewalttaten sind an der Tagesordnung.
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