Nach einem Mini-Wachstum in diesem Jahr dürfte Griechenlands Wirtschaft nach Ansicht der Notenbank in Athen 2017 spürbar zulegen.
Nach einem Mini-Wachstum in diesem Jahr dürfte Griechenlands Wirtschaft nach Ansicht der Notenbank in Athen 2017 spürbar zulegen.
Das Bruttoinlandsprodukt werde um 2,5 Prozent steigen, nach einem voraussichtlichen Plus von 0,1 Prozent im laufenden Jahr, so die Zentralbanker in ihrem Monatsbericht. Für Schwung sorgen demnach Investitionen, Exporte und die Konsumausgaben der Verbraucher. Das Land habe Fortschritte gemacht beim Umsetzen der von den Geldgebern geforderten Reformen. “Dieser Prozess darf unter keinen Umständen gestoppt werden”, warnten die Notenbanker.
— Christian Ebner (@ChrisEbner_FM) 5. Juli 2015
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frettchen233 Falsch, 2014 hatte #Griechenland nach einer langen Durststrecke wieder #Wachstum. pic.twitter.com/Xg2tQ3u61K
Griechenland hängt weiter am Tropf seiner europäischen Partner. 2018 endet das aktuell laufende Rettungsprogramm von bis zu 86 Milliarden Euro. Die Regierung in Athen ringt derzeit mit ihren Euro-Geldgebern um die Umsetzung von Reformen, die Voraussetzung ist für die Auszahlung neuer Kredittranchen. Jüngstes Diskussionsthema: Eine umstrittene Sonderzahlung an Rentner.
su mit Reuters