Bei der Vuelta 2017 sind wieder starke Kletterfähigkeiten gefordert.
Bei der Vuelta 2017 sind wieder starke Kletterfähigkeiten gefordert.
Die Veranstalter der Vuelta bleiben sich damit auch bei der 72. Ausgabe treu und haben für die letzte große Landesrundfahrt der Saison erneut ein anspruchsvolles Profil gewählt.
Insgesamt warten neun Kletterankünfte auf die Fahrer, die in drei Wochen insgesamt 3297,7 km absolvieren müssen.
Der Startschuss fällt mit einem 13,8 km langen Mannschaftszeitfahren im südfranzösischen Nimes.
Sembrerebbe proprio una bella Vuelta! Complimenti agli organizzatori che sanno sempre proporre percorsi divertenti per i tifosi
lavuelta</a> <a href="https://t.co/CbyiLywDzO">pic.twitter.com/CbyiLywDzO</a></p>— Fabio Aru (
FabioAru1) 12. Januar 2017
Auf dem Weg nach Spanien macht das Peloton am dritten Tag in Andorra Station, ehe die vierte Etappe nach Katalonien führt.
Für die 16. Etappe ist das einzige Einzelzeitfahren angesetzt (42 km), das große Finale steigt auf der vorletzten Etappe am Alto de Angliru, einem berüchtigten Anstieg in Asturien.
Der Gesamtsieger wird tags darauf traditionell in Madrid geehrt.
2017 beginnt die Spanien-Rundfahrt erst zum dritten Mal außerhalb Spaniens.