Von Euronews
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Im Zentrum der portugiesischen Hauptstadt sind 34 Insassen einer Fähre durch eine Kollision mit dem Anleger verletzt worden.
Bei einem verunglückten Anlegemanöver sind im Zentrum von Lissabon fast drei Dutzend Insassen einer Fähre verletzt worden. Nach Angaben der Hafenbehörde waren insgesamt 561 Passagiere an Bord des Schiffes. Es sei vom Südufer des Flusses Tejo gestartet und bei der Ankunft gegen den Bootsanleger geprallt. Zu dem Zeitpunkt herrschte durch Nebel schlechte Sicht.
Die Verletzten wurden zunächst vor Ort behandelt und dann auf mehrere Kliniken verteilt. Die Reederei Soflusa kündigte eine Untersuchung des Unfalls an.