Es war ihr erstes Treffen: Papst Franziskus empfing US-Präsident Donald Trump in der Sala del Tronetto, dem Thronsaal auf der zweiten Etage des Apostolischen Palastes. Er sei schwer beeindruckt vom Pontifex, sagte Trump über die Begegnung. Danach zogen sich die beiden zu einer halbstündigen Privataudienz zurück. Dabei wurden auch Streitthemen wie Migration angesprochen. Aus dem Vatikan verlautetete, man hoffe darauf, dass die US-Regierung und die katholische Kirche in den USA bei der Gesundheitsversorgung, Bildung und der Betreuung von Migranten zusammenarbeiteten. Franziskus überreichte dem Republikaner ein Buch über den Klimawandel sowie eine Medaille mit einem Olivenzweig und äußerte den Wunsch, dass dieser sich für den Frieden einsetzen werde.
Nach dem Vatikan stand ein Treffen mit dem italienischen Ministerpräsidenten Paolo Gentiloni auf dem Programm. Überall in Rom waren die Sicherheitsvorkehrungen hoch. Die Station in Italien ist Teil von Trumps neuntägiger Reise durch Nahost und Europa. Am Mittwochnachmittag wurde der US-Präsident in Belgien erwartet.

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