USA und China: "kein Handelskrieg"

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Von Euronews
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Nach zweitägigen Verhandlungen in Washington D.C. verkündeten beide Seiten in einer Erklärung eine Einigung. Auch wolle man die Zusammenarbeit fortsetzen und die wirtschaftlichen Beziehungen intensivieren. Zuvor hatte es Hinweise auf einen bevorstehenden sogenannten Handelskrieg gegeben.

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Im Handelskonflikt zwischen China und den USA geht Vizeministerpräsident Liu He auf Washington zu. Beide Seiten seien übereingekommen, dass China künftig erheblich mehr amerikanische Güter und Dienstleistungen erwerben wolle, hieß es am Wochenende in einer gemeinsamen Stellungnahme. Es werde kein Handelskrieg angestrebt und man wolle die gegeneinander gerichteten Zölle stoppen. Das Weiße Haus verbreitete die Erklärung zum Abschluss zweitägiger Verhandlungen in Washington D.C. Das Papier nennt allerdings keine Zahlen, Zeiträume oder Einzelheiten.

Die Zusammenarbeit zwischen China und den USA in den Bereichen Energie, Agrar und Finanzen würden fortgesetzt.

Die beiden weltgrößten Volkswirtschaften lagen in den vergangenen Wochen in ihrer Handelspolitik auf Konfrontationskurs. Es gab Befürchtungen vor einem Handelskrieg.

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