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Bombendrohungen erzwingen 10 Notlandungen

Das Cockpit einer Airbus-Maschine
Das Cockpit einer Airbus-Maschine Copyright  REUTERS/Wolfgang Rattay/File Photo
Copyright REUTERS/Wolfgang Rattay/File Photo
Von Christoph Wiesel mit dpa, Reuters
Zuerst veröffentlicht am
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In Griechenland, Argentinien, Chile und Peru wurden insgesamt zehn Passagierflugzeuge zu Zwischenlandungen gezwungen, darunter ein Condor-Flug.

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Die 273 Passagiere der auf Kreta notgelandeten Condor-Maschine sollen am Freitagabend ihren Flug nach Düsseldorf fortsetzen. Das sagte ein Sprecher der Fluggesellschaft. Die Maschine hatte auf dem Weg vom ägyptischen Hurghada nach Deutschland einen außerplanmäßigen Halt einlegen müssen.

Grund war laut griechischer Medien eine Bombendrohung. Bei der Durchsuchung später sei aber nichts Verdächtiges gefunden worden.

Notlandungen am Donnerstag auch in Südamerika: In Argentinien, Chile und Peru wurden insgesamt neun Passagierflugzeuge zu Zwischenstopps gezwungen. Grund, wie bei der Condor-Maschine, Bombendrohungen. Anonyme Anrufer hatten sich bei der chilenischen Luftfahrbörde und der Fluggesellschaft Latam gemeldet.

Auch hier später aber die Entwarnung: Es seien keine Sprengsätze an Bord gefunden worden, so die Polizei.

Eine missglückte Landung schließlich auf dem Flughafen in Manila: Eine Boeging 737 rutschte dort über das Rollfeld hinaus. Passagiere und Besatzung blieben unverletzt. An der Maschine wurden das Fahrwerk und zwei Triebwerke beschädigt.

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