Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Gespenstische 1.000-Meter-Netze: Spinnen haben wieder zugeschlagen

Gespenstische 1.000-Meter-Netze: Spinnen haben wieder zugeschlagen
Copyright  Screenshot XanthiNews.gr
Copyright Screenshot XanthiNews.gr
Von Kirsten Ripper mit XanthiNews.gr
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Spinnen haben in Nordgriechenland riesige Netze hinterlassen, die für ungewöhnliche Bilder sorgen. Viele finden es eklig.

WERBUNG

In Griechenland haben die Spinnen wieder zugeschlagen.

Nach den gespenstischen Riesennetzen am Strand von Etoliko haben die Streckerspinnen jetzt in Nordgriechenland am Vistonida-See 1.000 Meter Vegetation mit ihren 10 Meter breiten Spinnweben überzogen.

Im Fischerdorf Porto Lagos und eigentlich in ganz Europa gibt es in Wassernähe Tetragnatha-Spinnen.

Griechische Biologen erklären, dass diese Spinnen jedes Jahr ihre Netze weben - normalerweise aber an Stellen, an die keine Menschen kommen.

Dass solche riesigen Flächen mit Netzen überzogen, das ist schon außergewohnlich.

In Etoliko haben Fotografen beeindruckende Aufnahmen der 300 Meter langen Spinnweben gemacht. In Jerusalem wurde das Phänomen in einem Wald beobachtet.

Ein Grund für die Riesennetze ist das Klima, es gibt besonders viele Mücken, von denen sich die Streckerspinnen ernähren. Dann können sie sich besonders gut fortpflanzen - und besonders große Netze spannen. Gespenstisch, aber für den Menschen ungefährlich.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Ein bisschen gruselig: 1 km Spinnen-Netze überwuchern alles

300-Meter-Spinnweben verhüllen Küste in Griechenland - Fotos

Gruselige Invasion: Wald nahe Jersusalem von Spinnweben durchzogen