Von Euronews
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Der US-Golfprofi gewann die Phoenix Open, obwohl er den Ball am letzten Wettkampftag sogar im Wasser versenkte.
Mit diesem Sieg hat Rickie Fowler etwas gegen seinen Ruf als ewiger Zweiter getan. Der US-Amerikaner krönte sich bei den Phoenix Open trotz eines schwachen letzten Wettkampftages zum Sieger. Am elften Loch versenkte Fowler den Ball bei Regenwetter sogar im Wasser.
Doch selbst der dafür notierte Trippelbogey vermochte ihn nicht mehr aufzuhalten. Denn auch seine Verfolger hatten auf dem Kurs in Arizona so ihre Probleme: Der Südafrikaner Branden Grace wurde Zweiter, Justin Thomas erreichte den dritten Rang.