Von Euronews
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Die Weltsurfliga macht seit Beginn der laufenden Saison bei den ausgeschütteten Preisgeldern keinen Unterschied zwischen Mann und Frau.
Seit Beginn der laufenden Saison macht die Weltsurfliga beim Preisgeld keinen Unterschied mehr zwischen Mann und Frau. Die siebenmalige Weltmeisterin Stephanie Gilmore sieht das mit Wohlwollen.
„Es zeigt die Entwicklung der Frauen“, sagt Gilmore. Dieselben Preisgelder zu bekommen, sei die richtige Entwicklung und werde den Sport mit hoher Geschwindigkeit nach vorne bringen, meint die 31-jährige Australierin, die derzeit bei einem Wettkampf in Huntington Beach im US-Bundesstaat Kalifornien am Start ist.
Gilmore gehört seit gut 15 Jahren zu den erfolgreichsten Wellenreiterinnen der Welt.