US-Wahl: In den umkämpften Bundesstaaten gibt es Proteste

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Von Euronews
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US-Wahl: In den umkämpften Bundesstaaten gingen Anhänger beider Lager auf die Straße, um ihre Unterstützung für den jeweiligen Präsidentschaftskandidaten zu zeigen.

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Die Demonstrationen unweit des Weißen Hauses in Washington gehen weiter. Bei Sonnenuntergang versammelten sich am Freitagabend wieder viele Menschen auf dem „Black Lives Matter Plaza“, um gegen US-Präsident Donald Trump zu protestieren.

Jacquelyn Martin/AP Photo
Demonstrationen auf dem "Black Lives Matter Plaza" in WashingtonJacquelyn Martin/AP Photo

In Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania waren Hunderte Anhänger Joe Bidens auf der Straße. Sie hielten Plakate mit der Aufschrift "Trump muss aufgeben" hoch.

Sympathisanten des US-Präsidenten versammelten sich vor dem Philadelphia Convention Center. Sie skandierten, die Demokraten würden versuchen, das Weiße Haus zu stehlen.

In Arizona demonstrierten Pro-Trump-Fans vor dem Wahlministerium in Phoenix. Drinnen waren die Arbeiter damit beschäftigt, weiter die Stimmen auszuzählen.

Dario Lopez-MIlls/AP Photo
In Phoenix demonstrieren Menschen für Präsident TrumpDario Lopez-MIlls/AP Photo

In dem Bundesstaat ist der Wahlausgang weiterhin knapp. Elf Wahlmänner können hier gewonnen werden. Aktuell liegt Biden mit 29.861 Stimmen vor Trump.

Im Washington Square Park in New York City versammelten sich Hunderte von Anhänger Joe Bidens. Sie sind sich sicher, dass die Wahl zu Gunsten der Demokraten ausfallen wird.

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