Minus 20 Grad im Norden Griechenlands
Quasi über Nacht hat Tief "Leandros" den sommerlichen Temperaturen in Griechenland abrupt ein Ende bereitet - und die Temperaturen bis in den Minusbereich stürzen lassen, in vielen Teilen Zentral- und Westmazedoniens auf unter minus zehn Grad. In der nordgriechischen Stadt Florina sank das Quecksilber gar bis auf minus 20 Grad.
Ein Einwohner in Florina meint, wenn die Coronavirus-Beschränkungen nicht wären, würden sich alle über den Schnee freuen, denn dann wäre Florina voll mit Skifahrern.
Wegen "Leandros" fand sogar ein Krisentreffen der Regierung statt. Denn "Leandros" bringt laut Wettervorhersagen am Wochenende neue Schneefälle, Stürme und Gewitter im zentralen und nördlichen Teil Griechenlands. Auch in der Hauptstadt Athen werden Kälte und Schnee erwartet.