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Mit dem Handy gefilmt: Meuterei in einem Gefängnis in Ecuador

Video. Neue Revolte in Guayaquil "mit rationaler Gewaltanwendung" beendet

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Die Serie von Meutereien in Gefängnissen in Ecuador reißt nicht ab. Nach der blutigen Niederschlagung von Revolten in vier Städten flammte die Gewalt jetzt in einer Justizvollzugsanstalt der Küstenstadt Guayaquil neu auf.

Die Serie von Meutereien in Gefängnissen in Ecuador reißt nicht ab: Jetzt kam es auch in der Hafenstadt Guayaquil zu neuen gewalttätigen Auseinandersetzungen. Dahinter werden Konflikte rivalisierender Banden vermutet, die au´f gleich mehrere Haftanstalten übergesprungen sind.

In Guayaquil habe man die Kontrolle "mit der notwendigen rationalen Gewaltanwendung" zurückerlangt, erklärte Polizeichef Patricio Carillo. Angaben über Opfer machte er nicht.

In den vergangenen Tagen sind bei Revolten in mehreren Städten Ecuadors insgesamt mindestens 80 Menschen ums Leben gekommen. Die Sicherheitskräfte setzten teilweise schwere Waffen ein, um den Widerstand der Insassen zu brechen. In Zellen wurde so  manches Arsenal sichergestellt. Fundstücke wie Schusswaffen, Macheten und Messer zeugen davon, dass viele Insassen über gute Drähte nach draußen verfügten.

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