Westlich des Lago Maggiore ist offenbar eine Gondel abgestürzt. Warum ist noch unklar. Mehrere Menschen kamen ums Leben.
Bei einem Seilbahnunglück in Norditalien sind nach jüngsten Angaben 14 Menschen ums Leben gekommen.
Unter ihnen ist auch eins der beiden Kinder, die mit dem Rettungshubschrauber in ein Turiner Krankenhaus gebracht werden mussten. Das andere befindet sich weiter in kritischem Zustand.
Nach Angaben der Bergrettung war eine Gondel westlich des Lago Maggiore in der Region Piemont abgestürzt. Es habe auch mehrere Verletzte gegeben.
Ein Foto der Feuerwehr zeigte die abgestürzte Kabine in einem Waldstück. Laut Bergrettung waren zwei Hubschrauber im Einsatz.
Wie es zu dem Absturz kam, war zunächst unklar. Die Seilbahn verbindet den Ort Stresa mit dem knapp 1500 Meter hohen Monte Mottarone.